Hintergrund:

Durch „Employer Branding“ versuchen Unternehmen, eine positiv besetzte Arbeitgebermarke zu schaffen, also ein positives Vorstellungsbild, das sich potenzielle MitarbeiterInnen auf dem Arbeitsmarkt oder auch bereits beschäftigte MitarbeiterInnen von dem Unternehmen als Arbeitgeber machen. Erwartungsgemäß steigen damit die Chancen, offene Stellen schneller und besser besetzen zu können. Möglicherweise wird damit auch die Bindung der MitarbeiterInnen an das Unternehmen verstärkt.

Fragebogendesign:

Ausgearbeiteter Online- und Print-Fragebogen mit 4 Themenblöcken und 17 Einzelfragen/Items zum Stand des „Employer Branding“ im Unternehmen; Ergänzung durch „offene“ Fragen.

Gefragt wird u.a. nach dem aktuellen Stellenwert des Employer Branding, nach den Zielen und Konzepten sowie nach den verwendeten Messmethoden. Die wahrgenommene Beeinflussbarkeit der Arbeitgebermarke (=Employer Brand), die wahrgenommene Strategie und nicht zuletzt die Maßnahmen zur Gestaltung der Arbeitgebermarke sind weitere wichtige Befragungsthemen.

Skalierung:

Nominalskalen mit 2 bis 11 Multiple Choice-Antworten (Auswertung: Häufigkeitsverteilung).

Qualität:

Durch Vorstudien und Panelbefragung in einer Vielzahl von Unternehmen getestet.

Verwendung:

Beschränkung der Befragung auf bestimmte interne Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt (z.B. Hochschulabsolventen) und/oder Vollerhebung unter Einbeziehung aller Beschäftigten im Unternehmen.

Mehr Informationen zum Thema Employer Branding finden Sie in der ISPA-Bibliothek